Kompetenzen

Mit thermischen Verfahrenstechniken wie HIP, CIP, Pulvermetallurgie und Additive Manufacturing kennen wir uns aus

Wir sind Spezialisten, wenn Sie Fragen zu Einsatzmöglichkeiten und Lohndienstleistungen bezüglich thermischer Verfahren wie CIP, HIP, PM und AM haben. Bei diesen Behandlungstechniken geht es vor allem darum, die physikalischen Eigenschaften Ihrer Werkstoffe zu verbessern. Verschleiß, Abrieb und Korrosion zu minimieren und Oberflächen zu optimieren. Das CIP wie auch das HIP gehören zu den eingesetzten Verfahren bei der Produktion von pulvermetallurgischen Bauteilen.

CIP und HIP werden zum Verdichten von pulvermetallurgischen Werkstoffen eingesetzt, um eine optimale Dichte für anschließende Bearbeitungsprozesse zu erzielen. Auch können unterschiedliche Werkstoffkombinationen mittels dieser Verfahren hergestellt werden.

Die thermische Behandlung erhöht die Qualitätssicherheit von Werkstoffen bei gleichzeitiger Reduzierung des mechanischen Fertigungsaufwandes. Ziel des Werkstoffverbundes ist es, einen zuverlässigen Schutz gegen Verschleiß oder Korrosion zu erhalten.

Entwicklungskompetenz in eigner HIP-Anlage

Durch unsere eigene HIP-Laboranlage erhalten Sie eine für Sie individuelle Entwicklung, über deren Ergebnisse nur Sie verfügen können.

Für eine gegebenenfalls darauffolgende Serienfertigung vermitteln wir Sie an den richtigen Partner mit der richtigen HIP-Anlage und Kompetenz.

Neben der Entwicklungsleistung bietet unsere Anlage auch die Kapazität für die regelmäßige Behandlung von kleineren Mengen, beispielsweise von MIM-Bauteilen und Produkten aus Edelmetallen.

Welches Verfahren für Ihre Anforderungen optimale Ergebnisse bringt, erfahren Sie von uns.

Eckdaten unserer HIP-Anlage

Max. Abmaße: 100 mm Ø, 200 mm hoch
Max. Temperatur: bis 1.350° C
Max. Druck: 2000 bar